Fleckenproblem in Marmor
Es entstand vor Millionen von Jahren durch die Kristallisation von Kalkstein und dolamatischer Struktur als Ergebnis einer Metamorphose. Calcit steht an erster Stelle unter den Mineralien, die in Marmor vorkommen; geringe Mengen an Kieselsäure, Kieselsäure und Feldspat können vorhanden sein. Daher kann jeder Marmor aufgrund seiner unterschiedlichen Mineralstruktur unterschiedlich auf äußere Einflüsse reagieren, insbesondere Zitrone, Orange, Grapefruit, Olivenöl etc., die säuerlich wirken. Produkte können kalkartige Flecken und Verformungen auf der Marmoroberfläche hinterlassen.
In einigen Fällen können die beim Wärmeaustausch des Marmors beobachteten Reaktionen zu einer regionalen Verformung führen. Stellt man beispielsweise morgens eine heiße Glastasse von ca. 90°-100° auf eine Küchentheke mit einer durchschnittlichen Temperatur von 5°-10°, kann Marmor mit seiner natürlichen Struktur unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Es kann eine weiße kreisförmige Markierung in Form eines Glasbodens hinterlassen.
Fleckenproblemlösung auf Marmor
Die wichtigste Regel zur Lösung des Fleckenproblems, das nach der Verwendung in Marmor auftreten kann, besteht darin, die Faktoren zu kennen oder abzuschätzen, die die Flecken verursachen. Zitronensäure- und Ölflecken können beispielsweise unterschiedliche Verformungen verursachen. In den nächsten Schritten wird empfohlen, sich von professionellen Reinigungsunternehmen unterstützen zu lassen.
Bevor all diese äußeren Einflüsse auftreten, muss daher der Imprägnierprozess, den wir Chemikalienschutz nennen, durchgeführt werden. Nach diesem Vorgang kann je nach Art des Marmors (ob fleckenbeständig, ob äußere Einflüsse zur Steinstruktur passen etc.) ein Fleckenschutz erfolgen.